Kloster Weltenburg an der Donau

Geisenhausen

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Geisenhausen in Niederbayern

Geisenhausen ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Landshut. Der Ort liegt im kleinen Vilstal, etwa zehn Kilometer südöstlich der Stadt Landshut, zwischen den Städten Landshut und Vilsbiburg.

Ortsteile von Geisenhausen sind:

  •     Albanstetten
  •     Diemannskirchen
  •     Hörlkam
  •     Hermannskirchen
  •     Holzhausen
  •     Geisenhausen
  •     Salksdorf
  •     Johannesbergham
  •     Westersbergham
  •     Stephansbergham
  •     Irlach



Geisenhausen wurde 980 erstmals urkundlich erwähnt und 1393 das Marktrecht verliehen.

Im Rahmen der Gemeindegebietsreform kamen 1978 die Gemeinden Bergham, Diemannskirchen, Holzhausen und Salksdorf zu Geisenhausen.

Sehenswürdigkeiten

Die Pfarrkirche St. Martin erinnert stark an die gleichnamige Kirche in Landshut und die barockisierte Kirche St. Theobald war eine Wallfahrtskirche. Die Pfarrkirche St. Martin wurde vom Baumeister Hans von Burghausen erbaut. Die Marktstraße ist mit zum Teil historischen Bürgerhäusern gesäumt. Das Freibad war 2005 Schauplatz für den Film Grenzverkehr. In der Solarbundesliga nimmt Geisenhausen den Rang Nr. 67 ein. (Stand: 22. März 2008)

Geisenhausen liegt an der Bundesstraße B 299 (Landshut-Altötting). Am Bahnhof halten Züge der Verbindung Landshut–Mühldorf–Salzburg.

Informationen:

Markt Geisenhausen
Marktplatz 6
84144 Geisenhausen

Telefon: 08743/9616-0
Telefax: 08743/9616-55

E-Mail:Information-Geisenhausen(at)Niederbayern.Bayern-online.de

 

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